„Herz außer Takt“ lautet das Motto der diesjährigen Herzwochen der Deutschen Herzstiftung im November. Am 06. November lädt auch die St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen in diesem Rahmen zu einer Informationsveranstaltung ein.
Vorhofflimmern äußert sich durch einen unregelmäßigen, sehr schnellen Herzschlag - das Herz ist außer Takt. Mit rund 1,8 Mio. Betroffenen ist das Vorhofflimmern die häufigste Herzrhythmusstörung und eine ernst zu nehmende Erkrankung. An sich ist es nicht lebensbedrohlich. Unbemerkt und unbehandelt kann es jedoch gefährlich für Herz und Gehirn bis hin zu Herzschwäche und zum Schlaganfall werden. Gerade darum ist es wichtig, Vorhofflimmern vorzubeugen und die Herzrhythmusstörung angemessen zu therapieren. Wie kann man Vorhofflimmern erkennen und den normalen Herzrhythmus wiederherstellen? Reicht eine medikamentöse Therapie oder ist ein Herzkathetereingriff notwendig? Welche Fortschritte bei den Medikamenten zur Hemmung der Blutgerinnung gibt es? Welche Rolle spielen z. B. Bluthochdruck, Diabetes und andere Erkrankungen bei der Entstehung von Vorhofflimmern?
Antworten auf diese und andere Fragen geben Ihnen Priv.-Doz Dr. Jan Börgel, Chefarzt der Inneren Medizin mit Kardiologie an der St. Barbara-Klinik, und sein Team. Die Veranstaltung findet am 06. November von 18 – 20 Uhr im Konferenzraum 1 der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen statt. Drei Wochen darauf findet die Veranstaltung in den Räumlichkeiten des St. Josef-Krankenhauses Hamm-Bockum-Hövel statt (27.11.2017, 18.00 - 20 Uhr).
Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr Informationen und das vollständige Vortragsprogramm finden Sie unter www.barbaraklinik.de