Die Arbeit im Operationssaal wird immer komplexer und es eröffnen sich neue Wege zwischen Medizin und Pflege. So bereiten operationstechnische Assistenten die Operationen vor, justieren und überwachen die Instrumente und sind als technische Unterstützung des operierenden Arztes wichtige Assistenten. Während der dreijährigen Ausbildung werden die jungen Menschen in theoretischen Einheiten und Praxiseinsätzen intensiv auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet.
Seit mehr als 20 Jahren bildet das Institut für Bildung im Gesundheitswesen operationstechnische Assistenten für Hamm und die Region aus. Dass damit der richtige Weg beschritten wird, zeigt sich in der wachsenden Zahl der Ausbildungsplätze, die in den Krankenhäusern eingerichtet werden. „Die Nachfrage nach qualifiziertem Fachpersonal wächst stetig und ist inzwischen so groß, dass wir in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit den kooperierenden Kliniken deutlich mehr Ausbildungsplätze schaffen konnten“, so Wilczek. Auch alle diesjährigen Absolventen wechseln direkt von der Ausbildung in eine Anstellung und werden in einem vielfältigen Aufgabenbereich tätig sein.
Folgende Absolventen konnten ihre Diplome entgegennehmen:
- Ecmel Aksu, St. Vincenz-Krankenhaus Datteln
- Julia Bonaker, Maria-Josef-Hospital Greven
- Celine Bothe, St. Christophorus Werne
- Heidi Fiegenbaum, St. Franziskus-Hospital Münster
- Lareen Gomulczak, St. Marienhospital Lünen
- Maximilian Heinz, St. Marienhospital Lünen
- Maik Herold, EVK Hamm
- Kim Hohenhorst, EVK Hamm
- Zahra Javadova, Raphaelsklinik Münster
- Merve Kamit, Klinikum Hochsauerland Arnsberg
- Louisa Kleimeier, St. Marien-Hospital Hamm
- Ole Maiwald, Hessenklinik Stadtkrankenhaus Korbach
- Ghazal Mehma, St. Franziskus-Hospital Ahlen
- Lusia Molitor, Klinikum Hochsauerland
- Joana Philipp, St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen
- Patrice Schwarzer, Elisabeth-Krankenhaus Recklinghausen
- Hannah Suchowski, St. Christophorus Werne
- Lena Vienenkötter, EVK Lippstadt
- Leonie Weinert. St. Marienhospital Schwerte