Anstatt im betrieblichen Rahmen gemeinsam Weihnachten zu feiern hat man sich bei Senger in diesem Winter etwas anderes auf die Fahnen geschrieben: In der Krise das Richtige tun. So habe man bereits vor einigen Wochen gemeinsam mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Jörg und Stefanie Senger sowie den Geschäftsführern vor Ort entschlossen, nicht nur die angekündigten Weihnachtsfeiern auf Grund der steigenden Inzidenzen abzusagen. Die Senger Gruppe möchte stattdessen ein „deutliches positives Signal“ senden.
„Wir möchten uns zielgerichtet für die Berufsgruppen einsetzen, die am meisten unter der andauernden Pandemie leiden: die chronisch überlasteten Pflegekräfte“, erklären Stefanie und Jörg Senger. „Zu diesem Zweck möchten wir acht Krankenhäuser im regionalen Umfeld unserer Standorte unterstützen, indem wir diesen Häusern insgesamt 50.000 Euro zukommen lassen.“
In der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen und dem St. Josef-Krankenhaus Bockum-Hövel freut man sich sehr über die Zuwendung von 6.250 Euro „Gerade in den vergangenen Monaten der Corona-Pandemie wurde unseren Pflegekräften, besonders auf den Intensivstationen, viel abverlangt. Aber auch jede andere Krankenschwester, jeder andere Krankenpfleger sowie alle anderen Berufsgruppen in unseren Kliniken leistet täglich Großartiges. Dafür zollen wir ihnen allen höchste Anerkennung! In diesen schwierigen Zeiten sind wir außerordentlich dankbar für eine solch großartige Unterstützung für unsere Pflegekräfte“, betont Geschäftsführer Thorsten Keuschen. Und auch vor Ort im Senger-Autohaus in Hamm ist man mehr als glücklich, einen wertvollen Beitrag in Zeiten der Pandemie leisten zu können. „Auf allen Ebenen unseres Unternehmens erfährt die Aktion breite Unterstützung und erhält sehr viel positive Resonanz aus der Belegschaft“, so Klaus Gebauer. „Auf diesem Wege möchten wir unsere tiefe Wertschätzung für die Arbeit des medizinischen Personals zeigen und etwas Gutes für unser aller regionales Umfeld tun.“