Vorhofflimmern äußert sich durch einen unregelmäßigen, sehr schnellen Herzschlag - das Herz ist außer Takt. Mit rund 1,8 Mio. Betroffenen ist das Vorhofflimmern die häufigste Herzrhythmusstörung und eine ernst zu nehmende Erkrankung. An sich ist es nicht lebensbedrohlich. Unbemerkt und unbehandelt kann es jedoch gefährlich für Herz und Gehirn bis hin zu Herzschwäche und zum Schlaganfall werden.
Gerade darum ist es wichtig, Vorhofflimmern vorzubeugen und die Herzrhythmusstörung angemessen zu therapieren. Wie kann man Vorhofflimmern erkennen und den normalen Herzrhythmus wiederherstellen? Reicht eine medikamentöse Therapie oder ist ein Herzkathetereingriff notwendig? Welche Fortschritte bei den Medikamenten zur Hemmung der Blutgerinnung gibt es? Welche Rolle spielen z. B. Bluthochdruck, Diabetes und andere Erkrankungen bei der Entstehung von Vorhofflimmern?
Antworten auf diese und andere Fragen geben Ihnen Priv.-Doz Dr. Jan Börgel, Chefarzt der Inneren Medizin mit Kardiologie und der leitende Oberarzt Rami Aburaad an der St. Barbara-Klinik. Die Veranstaltung findet am 15. November von 17.00 bis 20.00 Uhr im Konferenzraum 1 (U-Ebene) der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen statt.
Mehr Informationen und das vollständige Vortragsprogramm finden Sie HIER!
Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich und findet unter Berücksichtigung der aktuellen Hygienemaßnahmen statt. Es gelten unsere aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen!