Christliche Krankenhaushilfe

Wir glauben, dass die Christliche Krankenhaushilfe durch diese kleinen persönlichen Dienste in unserem Hause dazu beiträgt, das Wohlbefinden der Patienten zu fördern.

Jeweils ein Mitarbeiter der Christlichen Krankenhaushilfe kommt wöchentlich für 2 - 3 Stunden auf eine Station; er ist für die Patienten wie für das Pflegepersonal erkennbar durch einen weißen Kittel und einer Erkennungskarte. Selbstverständlich unterliegen wir der Schweigepflicht.

ZUHÖREN - ZEIT HABEN - ZUWENDEN - UNTERSTÜTZEN

Hilfe und Unterstützung

  • Sie suchen das Gespräch - wir hören zu
  • Sie dürfen nicht aufstehen - wir machen auch kleine Besorgungen 
  • Sie möchten jemanden benachrichtigen - wir schreiben oder rufen an
  • Sie möchten etwas lesen - wir kommen täglich mit dem Bücherwagen über die Stationen
  • Sie möchten an die frische Luft - wir begleiten Sie in den Park (nach Absprache)
  • Sie brauchen Hilfe beim Essen - wir helfen Ihnen
  • Sie haben ein weiteres Anliegen - wir versuchen in jedem Fall zu helfen
  • Wenn Sie uns brauchen, sagen Sie bitte der Stationsschwester Bescheid, sie wird uns benachrichtigen

Die Christliche Krankenhaushilfe ist ein ehrenamtlicher Dienst, der aus christlicher Überzeugung und sozialem Engagement geleistet wird.

Seit Mai 1997 sind 25 Damen und Herren ehrenamtlich an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen tätig und möchten den Patienten durch Kontakte, Gespräche und die Übernahme kleiner Dienste persönliche Hilfe anbieten und dadurch den Aufenthalt im Krankenhaus erleichtern.

Neben den medizinischen und pflegerischen Diensten durch Ärzte, Schwestern und Pfleger brauchen viele Patienten, vor allem alleinstehende, ortsfremde und ältere, diese persönliche Hilfe oder einen Gesprächspartner, der sich Zeit nimmt zum Zuhören. Es gibt auch manche Wünsche, die die Patienten gerne erfüllt hätten, mit denen sie aber Ärzte und Schwestern nicht belasten möchten. Die Mitarbeiter der Christlichen Krankenhaushilfe sehen ihre Aufgabe darin, durch mitmenschliche Nähe, Zuwendung und Aufmerksamkeit für die Sorgen des Patienten einen Beitrag zu seinem Gesundwerden zu leisten.